Die Welt um mich ist erschöpft. Und trotzdem ist Mai. Und irgendwo blüht es. Irgendwo wird es grüner. Irgendwo ist da Hoffnung. Lang ersehntere Hoffnung als sonst.
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Bücher & Photos & Prosa-Miniaturen von Martin Gries
Die Welt um mich ist erschöpft. Und trotzdem ist Mai. Und irgendwo blüht es. Irgendwo wird es grüner. Irgendwo ist da Hoffnung. Lang ersehntere Hoffnung als sonst.
Weiterlesen234mal werden wir noch wach, dann wird das erste Tüchen aufgemacht. In nur 234 Tagen beginnt der nächste Adventskalender. Und dieses Jahr wird es einen ganz besonderen Adventskalender geben, denn
WeiterlesenIch finde meine Motive nicht in Motiven. Ich finde sie in Mustern oder Lichtflecken oder Linien. Für diese Serie bin ich andersherum gegangen. Ich lebe in einer Stadt mit viel
WeiterlesenBei Märchen müssen es immer drei sein. Drei Schwestern, drei magische Gegenstände, drei Gefahren. Und deshalb bringe ich heute das dritte mal meine beiden Leidenschaften zusammen: abstrakte Fotografie und Geschichten
WeiterlesenSie war glücklich. Erstaunlicherweise. Wenn man bedenkt, wie mies sie sich in den letzten Monaten gefühlt hatte. Sie hatte nie gedacht, dass sie sich so schnell wieder verlieben könnte. Wie
WeiterlesenIch habe beim letzten Mal so wunderbare Geschichten bekommen, dass ich heute wieder meine beiden Instagram-Profile zusammen bringe: das Profil mit abstrakten Fotografien (@erfindlich) und das Profil über das Geschichten-Erzählen
WeiterlesenWenn scharfe Silhouetten sich auflösen, wird der Blick frei für das, was der eigene Kopf erkennen möchte.
WeiterlesenEr hat schon als Kind nicht verstanden, was daran so toll sein sollte, nachts im Zelt zu liegen und sich gegenseitig Schauergeschichten zu erzählen. Was war gut daran, wenn jemand
WeiterlesenDu? Noch wach? Heimweh. Verzagt? Ja. Ziemlich. Schlafen hilft. Kann nicht schlafen. Gute Nacht-Geschichte? Was? Märchen. Zu lang. Bitte. Danke. Nacht. Nacht. Nov 2015
WeiterlesenAm Meer scheint sogar das Licht flüssig zu sein. Je näher der Abend kommt, desto zäher umfließt es einen. Und doch ist dieser Moment schneller zerronnen, als die Trägheit des
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