Bei meinen Bildern und meinen Geschichten mag ich das Unbestimmte. Ich reduziere das Konkrete so weit wie möglich.
Wenn in einem und dem selben Text unterschiedlichen Lesende unterschiedliche Geschichten entdecken, bin ich glücklich.
Bei meinen Bildern ist es ähnlich. Viele wollen wissen, was das ist. Dabei ist es das, was sie sehen. Welcher Gegenstand einmal die Lichteindrücke geliefert hat, ist dabei nicht wichtig. Deshalb beschäftige ich mich gerade mit „Übergangen“.