Leser*innen-Post

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Dieses Jahr ist nicht das richtige Jahr, um bei Veranstaltungen mit Leser*innen persönlich über ein Buch zu reden. Das fehlt mir sehr. Umso mehr freue ich mich wenn ich so schöne Leser*innen-Post bekomme, wie von Minusch:

„… .und ich legte mich ins Bett…neben das Buch. und ich begann zu lesen.

ich habe es in zwei Tagen durchgelesen.

Martin, Du hast mir ein wunderbares Geschenk gemacht. Deine Sprache tut so gut. Deine distanzierte Aufmerksamkeit für all die Personen hat sich gelesen wie eine emotionale Utopie. die Handlung war der Strom, der die beiden Menschen durch die Zeit trieb. aber wichtig war vor allem die Aufrichtigkeit. Deine Aufrichtigkeit in der Beschreibung von Transitgefühlen. das Bejahen von Widerständen.

in Deiner Sprache habe ich Räume gefunden, die mir sehr wertvoll sind und die ich selbst so gern erforsche.“

Danke.

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