Wenn scharfe Silhouetten sich auflösen, wird der Blick frei für das, was der eigene Kopf erkennen möchte.
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Bücher & Photos & Prosa-Miniaturen von Martin Gries
Wenn scharfe Silhouetten sich auflösen, wird der Blick frei für das, was der eigene Kopf erkennen möchte.
WeiterlesenAm Meer scheint sogar das Licht flüssig zu sein. Je näher der Abend kommt, desto zäher umfließt es einen. Und doch ist dieser Moment schneller zerronnen, als die Trägheit des
WeiterlesenIn dem Beitrag von heute bringe ich meine beiden Leidenschaften zusammen: abstrakte Fotografien und Geschichten-Erzählen. Ich möchte Euch einladen, Euch zu den drei Bildern ein Märchen auszudenken. Seht ihr eine
WeiterlesenIn diesen Wochen sind die Straßen leer. Kein Passant lenkt meinen Blick von den Fassaden. Herausgeputzte, gelebte, vernachlässigte Fassaden werden sichtbar. Sie machen ein Haus größer oder schicker oder unscheinbarer
WeiterlesenDort, wo ich lebe, warten die Menschen darauf, dass die Tage länger und heller werden. Einer der kürzesten Tage hielt zauberhaftes Licht für uns bereit. Wenn auch nur für wenige
Weiterlesen2020 war ein sonderbares Jahr. Und trotzdem gab es zauberhafte und warmherzige Momente. Ich versuche diese Lichtblicke in meinen Erinnerungen zu sammeln, um mein Denken sanft in eine wärmere Richtung
WeiterlesenErmüdet und erschöpft wandert der Blick nach unten. Manchmal entdeckt man dann eine Struktur, die den Blick nach oben lenkt.
WeiterlesenIm Herbst zu fotografieren ist wie auf eine Schatzsuche zu gehen. Nur das das Gold, dass ich finde sehr flüchtig ist.
WeiterlesenDie Luft riecht nach Herbst. Die Sonne fühlt sich noch ein bisschen an, als wenn es Sommer ist. Der Licht der letzten Sommerabende zeigt die unbestimmte Melancholie des Weder-Nochs und
WeiterlesenDas Hörspiel, an dem ich schreibe, wir von Türen handeln, denen man nicht vertrauen kann. Wohin wird eine unbekannte neue Tür führen? Was werde ich hinter dem nächsten Wagnis finden,
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